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Was passiert, wenn 65 Landfrauen aus Gehlenberg, Hilkenbrook und Neuvrees auf gute Laune, Wein und Sprachkunst treffen?
Richtig: Ein Abend, bei dem nicht nur der Wein, sondern auch die Lachtränen flossen!
Im liebevoll dekorierten Heimathaus Hilkenbrook wurde nicht gestickt, gestrickt oder geschnitzt – sondern gelauscht, geschmunzelt und herzlich gelacht. Verantwortlich dafür: Die wortgewaltige Poetry-Slammerin und Autorin Annika Blanke, die mit ihrer charmanten Art die Damenwelt von der ersten Sekunde an in den Bann zog.
Mit feinem Wortwitz und messerscharfer Beobachtungsgabe nahm sie das Publikum mit auf eine Reise durch den Alltag: Mal scharf wie ein Käsewürfel am Zahnstocher, mal zart wie ein Dipp auf Cracker – eben echtes literarisches Fingerfood. Ihr Roman „Wenn man sie jetzt so sehen könnte“ bot Einblicke vom Leben zwischen Buchdeckeln und von Menschen, die statt Geschichten lieber Geschichte schreiben wollen.
Als Bonus gab’s noch Poetry Slam vom Feinsten – und sogar plattdeutsche Texte, bei denen selbst Tante Erna aus Hilkenbrook „jo, dat kennt mi“ rief.
Der Abend war ein voller Erfolg – nicht zuletzt dank der fleißigen Hände im Hintergrund, die für Organisation, Häppchen und die passende Weinauswahl sorgten.
Fazit: Literatur kann köstlich sein – vor allem mit einem Glas Wein in der Hand und Annika Blanke auf der Bühne!