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Bild: Stadt Friesoythe
Im Einsatz ist es nicht immer möglich, den erforderlichen Sicherheitsabstand von 1,5 Metern einzuhalten. Die Stadt Friesoythe hat deshalb ihre vier Feuerwehren mit neuen Mundschutzmasken ausgestattet.
Auch sie mussten ihren Betrieb in der Corona-Krise komplett umstellen: die vier Freiwilligen Feuerwehren aus Friesoythe, Altenoythe, Gehlenberg und Markhausen. Damit auch in Zukunft der Ablauf in der Corona-Pandemie gesichert ist, erhielten die Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Friesoythe jetzt rund 600 Mundschutzmasken, um eine Ausbreitung des Corona-Virus auch während eines Feuerwehreinsatzes zu verhindern. Bürgermeister Stratmann überreichte die individuellen Masken mit Stadtwappen und Feuerwehrlogo an Stadtbrandmeister Andreas Witting – stellvertretend für alle vier Feuerwehren. „Für die Freiwilligen Feuerwehren ist die Corona-Lage zurzeit nicht einfach und birgt so manche zusätzliche Herausforderung“, erklärt Bürgermeister Stratmann: „So ist es zum Beispiel im Einsatz nicht immer möglich, den erforderlichen Sicherheitsabstand von 1,5 Metern einzuhalten. Die Mund-Nasen-Bedeckung soll sowohl die Feuerwehrkameraden, als auch die Bürgerinnen und Bürger im Einsatz schützen.“Die Feuerwehren der Stadt Friesoythe haben sich in den vergangenen Monaten mit der neuen Situation arrangiert. Während des Einsatzes stünden zum Beispiel an den Fahrzeugen Einmalhandschuhe und Desinfektionsmittel bereit.